
Lisa
Lercher
Jenseits auf Rezept
Sonja König, Männermagnet des neuen Therapiezentrums im Dorf, verdreht zahlreichen Wachauern den Kopf und weckt reichlich Eifersüchteleien. Als man sie schließlich tot aus der Donau fischt, hat Major Paul Eigner einiges zu tun. War es ein Verbrechen aus Leidenschaft? Hat einer ihrer Verehrer sie auf dem Gewissen? Oder ist alles doch ganz anders?
Pressestimmen
"ein echtes Lesevergnügen" - Polizei
"Perle des Genres" - Leserstimme
Faule Marillen
Ein schauerlicher Knochenfund reißt die friedliche Wachauer Gemeinde Klein Dürnspitz aus dem besinnlichen Advent. Schon bald ist klar, dass es sich bei dem Skelett um die Überreste des ehemaligen Ortspfarrers handelt. Der ist nämlich vor mehr als einem Jahrzehnt auf mysteriöse Weise verschwunden. Was wurde dem umtriebigen und weltoffenen Pfarrer zum Verhängnis?
Pressestimmen
"Lercher schafft es, eine bösartige Ruhe zu verbreiten" - CrimeChronicles
"sehr lesenswerter Wachau-Krimi" - WeiberDiwan
Mord im besten Alter
In der Idylle von Haus Waldesruh soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt?
Pressestimmen
"sehr gelungen" - Buchkultur
"handwerklich souverän umgesetzt" - evolver
"Lercher punktet mit Sprachwitz und erzählerischer Qualität" - CrimeChronicles
Die Mutprobe
Zwanzig Jahre lang hat Sabine ihr Heimatdorf erfolgreich gemieden. Ein Klassentreffen ist nun der Anlass für eine Rückkehr - auch in die eigene Vergangenheit. Verdrängte Erinnerungen werden geweckt, als Max, der kleine Sohn von Sabines Jugendschwarm, nach dem Nachhilfeunterricht nicht nach Hause kommt. Die verzweifelte Suche nach Max beginnt ...
Pressestimmen
"Lisa Lercher schmerzt" - Kurier
"... geht einfühlsam mit einem schwierigen Thema um und wirkt bestürzend realitätsnah" - Der Standard
"Packend und voller Überraschungen" - Brigitte
Zornige Väter
Es ist ein bitterer Kampf, Väter gegen Mütter - um das Sorgerecht und die Macht über die verlorene Familie. Ein Polizist ermordet seine türkische Frau, eine radikale Väterorganisation verwickelt Anna Posch, Beamtin in Wien, in illegale Machenschaften. Je mehr Anna hinter die Kulissen vermeintlich funktionierender Familien sieht, desto klarer sieht sie statt ewiger Liebe blinden Zorn.
Pressestimmen
"rasant erzählt" - Die Presse am Sonntag
"handwerklich ausgezeichnet gemacht" - Literaturhaus Wien
"gekonnt durchgezogen" - Kurier
Ausgedient
Die Wiener Magistratsbedienstete Anna ist, was Mordfälle betrifft, keinesfalls unerfahren. Gemeinsam mit ihrer Freundin, der Journalistin Mona, hat sie gerade einen Mordfall geklärt. Da wird sie auf dem Weg zur Arbeit Zeugin eines Selbstmordes in der U-Bahn Station. Und dann wird auch noch ihre Lieblingskollegin ermordet ...
Pressestimmen
"... liest sich klug und witzig" - Wienerin
"Erleichterungslektüre für genervte ArbeitnehmerInnen" - Buchkultur
"... ein erwachsener Wien-Krimi ohne billige Ethno-Schablonen" - Der Standard
Der Tote im Stall
Anna und ihre Freundin Mona erholen sich im steirischen Thermenland von ihrem ersten Mordfall. Eine Leiche im Kuhstall unterbricht den idyllischen Wellnessurlaub. Wer hat den deutschen Touristen auf dem Gewissen? Die Freundinnen geraten zwischen die Fronten radikaler Tierschützer und Bauern, die um ihre Existenz kämpfen.
Pressestimmen
"wie geschaffen zur Urlaubslektüre" - Wiener Zeitung
"Kurzweil in trügerischer ländlicher Idylle" - Weiberdiwan
Der letzte Akt
Es beginnt alles ganz harmlos. Mit einer Verschwörung der Frauen. Die Schauspielerin Antonia will dem sexistischen Stadtrat einen Denkzettel verpassen. Anna, ehemalige Frauennotruf-Beraterin, die seit kurzem im Wiener Magistrat arbeitet, beschafft ihr kompromittierende Unterlagen. Doch dann kommt alles anders. Antonia stirbt. Selbstmord, Unfall oder ... Mord?
Pressestimmen
"Nicht unwitzig und sehr authentisch" - Weiberdiwan
"erfrischende neue weibliche Stimme in der österreichischen Krimilandschaft" - Neue Wiener Bücherbriefe
"spannendes Debüt" - Laufschritte
Besser tot als nie
In "Besser tot als nie" werden Hass und Streit nicht länger unterdrückt, sondern bis zum bitteren Ende ausgefochten. Dabei wird eines schnell klar: Es braucht oftmals nur einen winzigen Schritt, nur die Haaresbreite einer Grenzüberschreitung, damit der Alltag in den Alptraum kippt.
Pressestimmen
"Lerchers Spezialität sind lang aufgestaute psychische Burnouts" - Brigitte Österreich
"Lercher beschreibt mit wohltuend knapper und unsentimentaler Sprache alltägliche Schicksale" - wiener journal
Mörderisch gute Gelegenheiten
14 Kurzkrimis, die das Blut in den Adern frieren lassen - zum Beispiel wenn das Wiener Ehepaar Karl und Else Riedmüller über die Weihnachtsfeiertage Elses Freundin Wiebke in Lübeck besucht. Was Else nicht weiß: Karl wäre gerne Witwer und sucht nach einer günstigen Gelegenheit, seine Ehefrau unauffällig "um die Ecke" zu bringen ...
Wer gern selbst Kriminalfälle löst, kann seine Fähigkeiten in 6 Rätselkrimis testen.